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Die Welt als Fabrik // Die Fabrik als Welt

Clemens Collisi


ChatGPT und KI sind in aller Munde – Die Digitalisierung scheint sich nun engültig in allen Bereichen Bahn gebrochen zu haben. Während selbst Konzernchefs aus der High-Tech-Branche vor einer dystopischen Zukunfts-Welt warnen, zeigt diese interaktive Rauminstallation, worin die Dystopie wirklich bestehen könnte. - Aber vor allem erinnert sie an die Wirkmächtigkeit des menschlichen Handelns und lädt zum Untersuchen eines dystopisch-utopischen Augsburgs von Morgen ein.

Das interdisziplinäre Architektur-Projekt vereint Auseinandersetzungen mit Technik, Wirtschaft, Philosophie und Poesie zu einem hochaktuellen Ergebnis räumlicher Zukunftserforschung.

Die Welt als Fabrik // Die Fabrik als Welt METAEBENE

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Bild 1 Die Welt als Fabrik: Plakat mit Überblick über die Entwicklung der industriellen Revolution von 1780 bis 2023. Betrachtet werden Aspekte wie Fabrikform, Rohstoff, Erzeugnisse und historische Ereignisse. Bild 2 zu Die Welt als Fabrik: Blick auf eine Installation, die rechts neben der Türe hängt und an der Decke mit drei Seilzügen befestigt ist. An silbernen Haken hängt Kleidung sowie Drahtkörbe. An der rechten Wand befindet sich ein Fenster. Bild 4 zu Die Welt als Fabrik: Eine schwarze Wand mit bunten quadratischen Collagen. Diese zeigen Räume in der Dystopie, die Welt als Fabrik. Bild 4 zu Die Welt als Fabrik: Eine schwarze Wand mit zwei Collagen. In der Mitte geschlossene Fensterläden auf denen in pinken Buchstaben ein Erklärtext über die Welt als Fabrik steht. Bild 5 zu Die Welt als Fabrik: Blick auf eine Wand und einen Durchgang zum Flur. Links des Türrahmens befinden sich zwei Stadtpläne, rechts der Tür ebenfalls drei. Davon ist der oberste von Augsburg.





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